Donnerstag, 30. Dezember 2010

San Francisco - Teil 2

Nachdem ich nun zwei Wochen in San Francisco war, sollte ich vielleicht mal ein bischen mehr schreiben und zeigen als die Golden Gate Bridge mit  und ohne Regen. Natürlich hat San Francisco mehr zu bieten und wir haben hier mehr gemacht. Die Stadt ist wunderbar grün.
Und man entdeckt am besten sie zu Fuß. Da sieht man nicht nur am meisten, es ist auch gut für die Kondition und gegen die ganzen Weihnachtskalorien (Stollen, Plätzchen, Quittenbrot).

Man kann aber auch den Bus oder das berühmte Cable Car nehmen. Für's Cable Car Fahren muss man allerdings Geduld mitbringen, denn das machen alle Touristen und also heißt es erstmal Schlange stehen.
Seit Weihnachten ist es hier richtig voll geworden. Da mußten wir sogar die ein oder andere Touristenattraktion auslassen wie zum Beispiel die Fahrt nach Alcatraz. Die ist jetzt schon bis Sonntag ausgebucht.

San Francisco liegt auf vielen, vielen Hügeln und so gibt viele unterschiedliche Viertel und viele nette Aussichtspunkte. Neben der Brücke und dem Cable Car ist der Alamosquare mit den viktorianischen Häusern vor der Finanzdistrikt Kulisse eins der berühmtesten Postkarten-Motive.

 
 Nicht zuvergessen bei den Touristenattraktionen ist Haight-Ashbury das Hippie-Viertel: Love-Peace und Flowers in you hair. Läden mit Schallplatten und Hippie Klamotten, Patchouli-Duft, Wasserpfeifen, nette Kaffees, Bars und Restaurants und viele, viele Touristen. Die, die nur zum gucken und kaufen kommen und die, die tatsächlich in Erinnierung an die alten Zeiten durch die Lande ziehen und einen etwas verrückten Eindruck machen. 




"Ready to bike the bridge?"
Unser Highlight bleibt aber trotzdem die Golden Gate Brücke und der Sonntag, an dem wir und das Wetter bereit waren die Brücke mit dem Tandem zu erradeln.

 Und heute geht die Reise weiter nach Monterey, südlich von San Francisco an der Pazifikküste. Von hier aus schon mal Euch allen einen guten Rutsch und die besten Wünsche für das neue Jahr von Kerstin und Ulla
 

Samstag, 25. Dezember 2010

Merry Christmas

und
happy holiday
aus Amerika
(Weihnachtsbaum zu Ehren der Veteranen im Capitol in Denver)
 wünschen
Ulla und Kerstin
Für alle die heute wegen Schneechaos nicht ihre geplanten Weihnachtsbesuche machen können, hier ein kurzer Weihnachtsbericht aus San Francisco. Wir haben am heutigen Heiligen Abend (9 Stunden Zeitverschiebung, hier ist tatsächlich noch Heilig Abend)  einen gemütlichen Stadtspaziergang (vgl. Merian San Francisco Reiseführer) bei sonnigem Wetter gemacht und sind am Nachmittag im italienischen Viertel in obige nette kleine Bar eingekehrt, haben Panini gegessen und der Bescherung einer sympathischen Familie am Nachbartisch beigewohnt, Wir haben die Geschenke bewundert und dafür einige Tipps bekommen, wo es die beste Pizza im Viertel gibt.
Am Abend waren wir in einer Weihnachtsmesse der episkopalen Kirche in der Grace Cathedral mit schönen englischen Weihnachtsliedern (wegen der Orgelbegleitung allerdings leider in einer für uns nicht zu erreichenden Tonlage), mit viel Weihrauch und einem großen Aufgebot an "Kirchenpersonal" von Messdienenden über Ehrengarde, Fahnenträger und Priestern und Priesterinnen.
Der gemütlich Teil folgte dann im Hotel mit Mamas Weihnachtsplätzchen, Quittenbrot und Weihnachtspunsch Mhm! an Tabeas Weihnachtsbaum. Vielen Dank allen Beteiligten  für's Basteln, Backen, Verpacken, Verschicken, Schleppen und Schmuggeln.

Der 25. ist hier ja nun der einzige wirkliche Weihnachtstag. Wie wir diesen verbringen, wissen wir noch nicht. Das hängt auch wenn es hier voraussichtlich nicht schneien wird, doch auch vom Wetter ab. Jetzt geht es erstmal ins Bett. Kerstin schläft schon selig und süß!

Freitag, 17. Dezember 2010

San Francisco

So, da bin ich nun also seit Mittwoch in San Francisco. Und so sieht die Golden Gate Bridge bei Regen aus.

Ja, seit heute regnet es nun und das soll laut Wetterbericht auch die nächsten drei Tage noch so weiter gehen... Ich werde also ein paar gemütliche Hosteltage verbringen. Eigentlich hatte ich vor in den Yosemite Nationalpark zu fahren, in den Schnee. Aber auch dort regnet es und meine kurzfristige Recherche, wie das Wetter an der Westküste sonst so aussieht, hat bis runter nach San Diego Regen ergeben. So ist das dann also, aber da man in Hostels sehr verschiedene, nette und interessante Leute kennenlernen kann, wird es vermutlich halb so schlimm.
Die Zugfahrt hierher war super schön. Ich bin mit einem Tag Verspätung in Denver losgefahren. Als ich am Montag morgen in Denver am Bahnhof ankam, wurde der Zug mit 6 Stunden Verspätung angekündigt. Das hätte geheißen, dass ich auf sechs Stunden Zugfahrt bei Tageslicht durch die Rocky Mountains hätte verzichten müssen. Also habe ich umgebucht, was aufgrund der Verspätung natürlich auch kein Problem war. Die Fahrt ging dann also am Dienstag pünktlich los und hier nun mal ein paar Zugbilder. Der Zug von Chicago von San Francisco fährt wie die meisten Langstreckenzüge einmal am Tag. Wer mit dem Zug fährt, muss Zeit haben, denn es sind keine Schnellzüge, auch wenn sie nicht besonders oft halten. Zugverspätungen sind relativ häufig, aber es passiert ebenso, dass der Zug zu früh am Bahnhof ist und dann bis zur offiziellen Abfahrtzeit eine halbe Stunde am Bahnhof steht. Der Reisekomfort ist deutlich höher als bei uns. Die Sitze sind breiter, sie haben ein hochklappbares Fußteil und deutlich mehr Beinfreiheit. Da zur Zeit nicht Hauptreisezeit ist, hatte ich Glück und bei meinen Übernachtfahrten immer zwei Sitze, so dass ich mich mit hochgeklappten Fußteilen nachts ganz gut darauf zusammenrollen konnte. Ach, und dann kann man übrigens vor der Reise sein Gepäck aufgeben und am Zielort wieder in Empfang nehmen, auch sehr praktisch.
 Hier also ein Bild vom bereits im letzten Blogg erwähnten Sightseeing-Wagen. Er befindet sich über dem Bistro und ist nett zum gucken und zum quatschen.

Zum Schluß noch eine kleine Außenansicht. Da die Bahnsteige häufig zu niedrig sind, stellen die Zugbegleiter, von denen es immer einen pro Wagen gibt, die netten gelben Fußbänkchen an die Tür und stehen dann auch daneben, wenn die Leute aussteigen.
Schlafwagen kann man immer nur für zwei Leute buchen, was mir dann zum einen zu teuer und zum anderen auch ein wenig einsam gewesen wäre. Wer Schlafwagen bucht, bekommt automatisch alle drei Mahlzeiten im Speisewagen. Für das Dinner geht ein Mitarbeiter des Speisewagens durch den Zug und nimmt Reservierungen entgegen. 
Meine Zugfahrt hat mich also am Dienstag überwiegend durch die Rocky Mountains geführt, wobei vor allem die verschiedenen Canyons sehr schön waren. Das Fotos machen habe ich im Laufe der Fahrt zunehmend aufgegeben, da sich die Landschaft insbesondere vom Zug aus mit dreckigen Fenstern und spontan auftauchenden Strommasten oder Bäumen, dann doch nur recht schwer einfangen läßt.






Es gab weniger Schnee als ich erwartet hatte, den gab es dafür am Mittwoch morgen bei der Fahrt durch die Sierra Nevada

 Nach Fahrt entlang Orangenhainen und entlang des Bay sind wir in San Francisco am Ende bei einem wunderschönen Sonnenuntergang angekommen.  Wahnsinn!
Gestern bin ich dann einfach mal ein wenig durch San Francisco gebummelt, um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen und habe am Union Square unter macey's Weihnachtsbaum in der Sonne einen Kaffee getrunken...


Sonntag, 12. Dezember 2010

Boulder - am Fuße der Rocky Mountains

Am Mittwoch habe ich den Zug, der von Chicago bis nach San Francisco fährt genommen und bin bis Denver gefahren. In der Warteschlange für den Zug in Chicago standen die ersten Hippies mit Rucksack, Rasterlocken und Guitarren. So wußte ich gleich, dass ich in der richtigen Schlange warte.
Von Denver aus ging es für mich 40 Minuten mit dem Bus nach Boulder, wo ich bei Cindy's Tochter Sarah, ihrem Mann und der zehn Monate alten Tochter gewohnt habe. Sie haben ein Haus am Rande von Boulder, von wo aus ich zu Fuß innerhalb von zehn Minuten diverse Wanderwege in den Rocky Mountains erreichen konnte. Das habe ich gleich genutzt und mich trotz Warnung vor Bären und Berglöwen auf den Weg gemacht.
Gesehen habe ich nur einen Koyoten aus der Ferne.  Bisher hatte ich nur einmal einen Koyoten gesehen, den sich mein WWOOFer Kollege Michael in der Pfanne zubereitet hat. Auf meine Nachfrage, ob es üblich sei Koyoten zu essen, hat er mir versichert, dass das nicht der Fall ist.
Im Gegensatz zu den eisigen Temperaturen in Chicago, war es in Boulder richtig warm, rund um die 20 Grad. Wobei mir jeder versicherte, dass dies für die Jahreszeit völlig untypisch ist. Das beeindruckende schon bei der Zugfahrt in Richtung Denver ist, dass sich nach einer unglaublich weiten und unglaublich flachen Ebene sehr abrupt die Rocky Mountains vor einem auftürmen.
Der Blick, den man beim Wandern hat, wenn man nur in paar Meter höher ist, ist unendlich weit.

Boulder selber hat eine große Universität und ist sehr alternativ. Es gibt viele, viele Fahrradwege, supergute Busverbindungen sowohl in der Stadt als auch nach Denver, es gibt Recycling, riesige Ökoabteilungen auch in den gewöhnlichen Supermärkten, ganz abgesehen von den Ökosupermärkten. Die Stadt hat, was äußerst bemerkenswert ist eine Fußgängerzone mit lauter schnuckeligen Läden, neben Kunsthandwerk gibt es bunte Hippie Klamotten, Tibet-Läden und Räucherstäbchen und natürlich nette kleine Cafés und Restaurants.
Meinen Stadtbummel habe ich genutzt, um mal in Ruhe im Buchladen zu schmökern und dabei zu meiner Überraschung festgestellt, dass Walter Moers mit seinen Büchern im Bestseller Regal steht, und dass im Regal über Gärtnern mehrere Bücher über Permakultur zu finden sind.
Heute am frühen Nachmittag bin ich nach Denver aufgebrochen, da ich morgen früh schon um halb sieben am Bahnhof sein muss um den Zug nach San Francisco zu nehmen. Ich bin schon etwas aufgeregt, weil der Zug durch die Rocky Mountains ein echter Höhepunkt meiner Reise ist. Ich hoffe, dass ich einen netten Platz im Sightseeing Wagen ergattern kann. Dieser Wagen hat eine riesige Fensterfront und auch nochmal kleine Fenster an der oberen Kante. Es gibt Einzel- und Doppelsitze, die zu den Fenstern hin ausgerichtet sind. Total genial.
Für Denver selber hatte ich nun nur zwei Stunden bei Tageslicht Zeit. Hier bin ich auf den schönsten Buchladen gestoßen, in dem ich je gewesen bin. Regale, Fußböden und Decken aus altem dunklen Holz und überall stehen alte Sessel, Sofas, Stühle, Tische. Überall sitzen Leute, die Lesen oder sich sonst wie die Zeit vertreiben. Es gibt ein kleines Buchladen Café, wobei man mit seinem Kaffee in Büchern schmökern gehen kann. 

 Hier kann ich mir vorstellen das Bücher lebendig werden. Ich habe den späten Nachmittag dann auch dort  mit Milchkaffee und Brownie verbracht und zum Abendessen nur noch ein paar Möhren geknabbert.
Auf dem Weg zur Hostel hat mich dann noch hier und dort die Weihnachtsbeleuchtung beeindruckt, begleitet von einem Glockenspiel, das englische Weihnachtslieder spielt. 

Dienstag, 7. Dezember 2010

Washington, New York, Chicago

Von der Farm ging es für mich also weiter nach Washington. Das kannte ich ja schon und so war der Kulturschock vom Land in die Stadt nicht ganz so groß. Da ich die meisten Sehenwürdigkeiten und Monumente bereits im September gesehen hatte, standen diesmal die Museen im Vordergrund. In Washington sind dank der Smithsonian Stiftung, die die meisten Museen unterhält, die meisten, nämlich eben diese Museen umsonst. So habe ich mir das Amerikanische Holocaust Museum angesehen, bin durch die Nationalgalery of Arts geschlendert und habe mir in den National Archives die wichtigsten Dokumente Amerikanischer Geschichte, die Declaration of Independence, die Bill of Rights und die Constitution angesehen.
Nach nur zwei Tagen in Washington ging es dann am Montag weiter nach New York. Meine erste Fahrt mit dem berühmten Greyhound-Bus und etwas aufgeregt war ich schon, wie ich meinen Weg mit Sack und Pack von der Greyhound-Station zur Jugendherberge finden würde. An der U-Bahn Haltestelle bin ich auch gleich auf einen freundlichen Amerikaner hereingefallen, der mich fragt, ob er mir helfen könne, mir die U-Bahn Verbindung und den Ticket-Automaten erklärt und dann, dass ihm noch acht Dollar für sein Busticket nach Boston fehlen. Am Samstag in Washington war es eine Frau, die sehr hilfsbereit war und seit drei Tagen nichts mehr gegessen hatte.... Ich habe mir ganz fest vorgenommen, am nächsten Bahnhof nicht mehr auf den Trick hereinzufallen. Mal sehen, ob es klappt. Die Jugendherberge habe ich dann problemlos gefunden. Sie ist in Manhattan, keine zehn Minuten westlich des Centralparks. Sie ist unglaublich groß 670 Betten und ich schlafe in einem 12 Betten Frauen-Schlafsaal. Abgesehen von der Größe, und dass es insgesamt sehr voll und laut ist, die Waschräume hochfrequentiert und irgendwann total feucht sind, wenn pausenlos geduscht wird, ist es eine sehr gute Herberge. Die Reisenden kommen aus aller Welt, viele AustralierInnen, BrasilianierInnen, AsiatInnen, auch Deutsche. Viele sind recht jung, aber es sind auch ältere Generationen vertreten. Von der Hostel aus werden alle möglichen Aktionen angeboten. Ich habe eine geführte Tour nach Midtown und eine nach Harlem, einen Comedy Abend, einen Language Exchange (Jetzt weiß ich was: Wo ist die nächste Bushaltestelle? auf japanisch heißt) und einen Barbesuch mitgemacht. Es war eine einfache Möglichkeit mit anderen in Kontakt zu kommen und interessant Leute kennenzulernen. New York ist so groß und vielseitig, dass es mir schwer viel in den wengen Tagen ein Gefühl dafür zu bekommen. Am ersten Tag erschien es mir einfach groß, laut, unübersichtlich und voll. Am zweiten Tag hat es in einer Tour gegossen. Ich habe auf dem Weg zum Guggenheim Museum einem Straßenverkäufer einen Regenschirm abgekauft, um nicht pladdernaß im Museum anzukommen. Der Schirm war verbogen bevor ich auch nur am Museum angekommen bin. Am dritten Tag und mit der geführten Tour durch Midtown konnte ich mich dann besser mit New York anfreunden. Hier also nun ein paar fotografische Eindrück:
Meine ersten New York-Erkundungen habe ich im Centralpark begonnen. Von dort aus habe ich auch die New Yorker Skyline zum ersten Mal bei Tageslicht gesehen.

Vor dem Regen habe ich es noch geschafft die Brooklyn-Bridge zu Fuß zu überqueren.

 "Alte" Gebäude stehen neben neuen, große neben kleinen. So gibt es überall etwas zu entdecken.
 
Eins der touristischen  Highlights ist natürlich das Empire-State-Building.
 Und besonders spektakulär der Blick von oben auf New York. Leider ist es rattenkalt und sehr, sehr voll.
Von verschiedenen Attraktionen habe ich leider keine Fotos machen können: Das Guggenheim Museum, ein interessantes Gebäude, entworfen von Frank Lloyd Wright habe ich wegen des heftigen Regens nicht fotografiert. Bei meiner Tour vorbei an der Freiheitsstatur hatte ich den Fotoapparat ohne Batterie dabei. Bei der Tour durch die Headquarters der UN, hatte ich den Fotoapparat mit meinem Rucksack zusammenabgegeben, weil ich davon ausging ohnehin keine Fotos machen zu dürfen. Nicht einmal ein Foto des Gebäudes mit den Flaggen aller Nationen konnte ich machen, weil die Flaggen bereits eingeholt worden waren als ich mit meiner Tour zu ende war. Einziges Foto daher das unbeflaggte UN-Gebäude.

 Zum Schluss noch verschiedene Impressionen aus dem weihnachtlichen New York, wenngleich so richtige Weihnachtsstimmung bei mir nicht aufgekommen ist. Anders als bei allen kitschigen New York Weihnachtsfilmen ist es überall sehr voll und hektisch und weniger weihnachtlich, romatisch und beschaulich. 
Der berühmte Weihnachtsbaum im Rockefeller-Center
Der Weihnachtsbaum im Trump-Tower
 Weihnachtsbeleuchtung bei macy's
 Weihnachtsbaum mit Eisbahn beim Weihnachstmarkt im Bryant-Park
Seit Montag nun bin ich in Chicago, wo ich zwei deutsche CIP-Frauen besuche. In Antjes Gastfamilie bin ich the "distinguished German guest" während Antje nach vier Monaten ja schon zur Familie gehört. (Nicht überall wird dreimal die Gastfamilie gewechselt). In Chicago haben wir drei gestern auf dem deutschen  Christkindel-Markt Glühwein getrunken und festgestellt, dass wir die weihnachtliche Gemütlichkeit samt Leckerein ja schon ein wenig vermissen.
Hier hat es am Samstag geschneit und die ganze Stadt liegt unter einer Schneedecke, die Sonne scheint, der Himmel ist blau und alles sieht sehr freundlich aus. Gleichzeitig ist es wirklich kalt. Der See auf der einen Seite und die moderne Architektur und imposante Skyline auf der anderen Seite sind faszinierend.